KÜSKA-Komitee spendet an SPCA

Swakopmund (sk) – Vergangenen Samstag wurde dem Swakopmunder Tierschutzverein vom KÜSKA-Vorstand ein Scheck im Werte von N$ 11111,- überreicht. Die Summe setzt sich aus der weltweit bekannten magischen Zahl Elf des Karnevals zusammen, einer nach mittelalterlichen Vorstellungen teuflichen Zahl der Maßlosigkeit, die bei der Wiederbelebung des Kölner Karnevals Anfang des 19. Jhs. andererseits als Symbol der Gleichheit unter der Narrenkappe interpretiert wurde.

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Die Spendenübergabe: (v.l. hinten) Joachim von Wietersheim, Wolfgang Wilke, Reiner Piepmeyer, Horst Heiser, Karl-Heinz Schulte, (v.l.2.Reihe) Theresa Badenhorst (SPCA), Ingrid Gürtel (SPCA), Renate Koen (SPCA), Heike Witt (SPCA), Antje Wilke, Karin Schulte, Peter Witt (SPCA), Andrea Egner, Tina Krämer und Kinder.

Fotos: Susann Kinghorn

 

Ob Exzess oder Ebenbürtigkeit, der SPCA unter dem Vorsitz von Peter Witt freut sich, dass mit dieser großzügigen Spende dringende Hundezwinger-Renovierungen wie neue Türen, Fußböden und Dächer vorgenommen werden können. ,,Der Küska hat ausdrücklich gewünscht, dass wir das Geld zielorientiert verwenden”, informiert Peter Witt, ,,so dass man anschließend sehen kann, wofür dies Geld ausgegeben wurde.”

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SPCA-Vorsitzender Peter Witt

 

 

 

 

 

 

 
Trotz Finanzspritze ist der Tierschutzverein fortwährend auf weitere Geld- und Sachspenden wie Futter (Trockenfutter und Fleisch) für Katzen und Hunde angewiesen. Die Geldspenden werden meist für den Tierarzt benötigt, wenn arg vernachlässigte Vierbeiner wieder aufgepeppelt werden müssen, oder sie dienen zum Kastrieren und Sterilisieren der Tiere. Geldspenden können in folgendes Konto eingezahlt werden: Nedbank Swakopmund; Branch 461 052; Konto Nr. 11 000 435343.

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Die KÜSKA-Kinder Dominique Egner (links) und Paul Krämer halten ein Plakat fest, auf dem der SPCA und seine Vierbeiner sich für die großzügige Spende vom Swakopmunder Karneval bedanken.

 

 

 

 

 
Das SPCA-Team bittet darum, den Tierschutzverein sofort zu verständigen, wenn ein Haustier abhanden gekommen ist. Bei zu später Benachrichtigung könnte es sein, dass die Tiere bereits zur Adoption freigegeben wurden.
Abgesehen von der KÜSKA-Spende freut sich der Tierschutzverein über die effiziente Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung. Auch sprach er seinen Dank an die namib times aus für die stets hilfreiche und harmonische Kooperation.
Besuchen Sie den SPCA in der Windhoeker Straße Nr. 38.

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