Pianotainment: Nicht verpassen!
Am 6. November um 12:00 in der NPS-Kulturaula. Eintritt N$ 60 an der Kasse. Die Veranstaltung wird präsentiert von der Kunstvereinigung Swakopmund und der deutschen Botschaft in Windhuk.
Pianotainment – das ist die perfekte Symbiose aus kreativer Piano-Comedy und virtuosem Klavierspiel. Die beiden Pianisten und Entertainer Marcel Dorn und Stephan Weh schaffen mit ihren ausgefallenen vierhändigen Arrangements und einer gehörigen Portion Humor fantastische Konzerterlebnisse rund um den Globus. Zahlreiche Konzerttourneen führten die beiden unter anderem nach China, Peru, Iran, Jamaica, Namibia usw. Mittlerweile blicken sie auf eine 20-jährige Bühnenkarriere zurück.
Den beiden Pianisten und Entertainern aus dem wunderschönen Allgäu, Marcel Dorn und Stephan Weh, hat es im vergangenen Jahr so gut in Swakopmund gefallen, dass sie nun wiedergekommen sind, um das damals begeisterte Publikum erneut von den Stühlen zu reißen.
Pianotainment haben den Staub vom Flügel geblasen, das Klischee vom spaßfreien Konzert zusammengerollt und sich in feinen Zwirn und schwarzweiße Lackschuhe geschmissen. Und zwar nur, um eine erbarmungslose Parodie auf die Allüren der Pianisten loszulassen und hochheilige Komponisten vom Sockel zu holen. Klavier, Tasten, Töne? Da geht noch viel mehr: Eine Kamera, die die Tastatur an die Wand wirft und Virtuosität und Fingerakrobatik der Pianisten zeigt. Tanz, Gesang, Quiz, Filmmusik, Wortwitz, Fotos, Stierkampf, Karikaturen, Grimassen, Faxen. 20 flinke Finger plus 88 polierte Klaviertasten, dazu noch jede Menge charmanter Wortwitz und professionelle Präsentation – das alles addiert sich zu „Pianotainment“, einem Klavierduo aus U.S.A. (Abkürzung für: Unser Schönes Allgäu).
Das Klavierduo Pianotainment besteht seit 1996 unverändert aus den beiden deutschen Pianisten und Entertainern Stephan Weh (geb. 1976) und Marcel Dorn (geb. 1977). Die beiden humorvollen Allgäuer erhielten eine intensive klassische Klavierausbildung von frühester Kindheit an, bevor sie sich autodidaktisch auch Jazz und Blues erschlossen.
Übrigens wird das Duo erst am Samstag Abend mit einem Luxuspassagierschiff in unserer Hafenstadt landen, am Sonntag dann speziell zur Darbietung seines tollen Konzertes nach Swakopmund eilen und am nächsten Tag schon wieder abreisen. Da kann man doch nur ein großes Dankeschön an die Kunstvereinigung Swakopmund und die Deutsche Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Namibia aussprechen, die es geschafft haben, die beiden Musikvirtuosen und Namibia-Liebhaber in dieser kurzen Zeitspanne noch zu einem Konzert in unser Küstenmekka zu locken.
Rückfragen:Francois Hartz, Kunstvereinigung Swakopmund
You must be logged in to post a comment Login